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Lehre in Bochum und OWL

Öffnungszeiten in Bochum

Montag – Freitag: 09:30 – 12:00 & 13:30 – 15:30

Donnerstags vormittags und freitags nachmittags keine Sprechzeit

Übersicht

Unsere Abteilung bietet vom 1. Semester bis zum Praktischen Jahr unterschiedliche Lehrveranstaltungen und -formate an. 

Hier soll ein kurzer Überblick über die verschiedenen Lehrveranstaltungen gegeben werden. Um die Übersichtlichkeit zu verbessern finden Sie folgend Kapitelmarken, um zu den jeweiligen Themenabschnitten der Lehre zu navigieren.

1. Semester

„Einführung in die Berufsfelderkundung“

Im ersten Semester erhalten die Medizinstudierenden der Ruhr-Universität Bochum (RUB) eine Einführung in das Berufsfeld, das sie sich mit dem Medizinstudium erschließen. Dabei geht es u. A. darum, Erwartungen an Studium und spätere Tätigkeit zu reflektieren.

Die Veranstaltung ist Teil des vorklinischen Leistungsnachweises „Praktikum zur Einführung in die Berufsfelderkundung“, kurz BFE.

Medizinstudierende des 1. Semesters erhalten weitere Informationen im begleitenden Moodle-KursPraktikum der Berufsfelderkundung I„.

„Grundlagen der Arzt-Patient*innenbeziehung“

Im Rahmen der Einführungsvorlesung zum Seminar „Grundlagen der Arzt-Patient*innenbeziehung“ „Wie spreche ich mit meiner*m Patient*in? – Grundsätze des anamnestischen Gesprächs und das Potential der Arzt-Patient*innenbeziehung“ werden Grundlagen der Beziehungsgestaltung zwischen Ärzt*in und Patient*in erläutert. Die begleitenden Seminare mit praktischen Übungen eröffnen die Möglichkeit, Beziehungsgestaltung und Anamneseführung anhand von Fallbeispielen zu üben und die eigenen Emotionen als Diagnostikum mit einzubeziehen.

Vorlesung und Seminare sind Teil des vorklinischen Leistungsnachweises „Praktikum zur Einführung in die Klinische Medizin“, kurz EidKM.

Medizinstudierende des 1. Semesters erhalten weitere Informationen im begleitenden Moodle-KursPraktikum zur Einführung in die Klinische Medizin I„.

2. & 3. Semester

„Funktionelle Anatomie und Physiologie am Lebenden"

Im Kurs „Funktionelle Anatomie und Physiologie am Lebenden“ werden frühzeitig im Studium Grundtechniken zur körperlichen Untersuchung vermittelt, die im Verlauf des weiteren Studiums (Klinischer Untersuchungskurs im 5. Semester, Famulatur, Unterricht am Krankenbett, Blockpraktikum, PJ) vertieft und an Patient*innen geübt werden.
Die Studierenden lernen in diesem Kurs die Routinen der körperlichen Untersuchung und üben diese aneinander unter Anleitung praktisch tätiger Ärzt*innen. So sollen die Rollen als Ärzt*in sowie als Patient*in erfahrbar und professionelles Verhalten bei der körperlichen Untersuchung reflektiert werden.

Die Veranstaltung findet im 2. und 3. Fachsemester statt. Im 2. Semester werden anatomische Leitstrukturen am Lebenden und die Grundlagen für die Untersuchung des Bewegungsapparates vorgestellt, bevor in Kleingruppen die Untersuchung der oberen Extremität, von Wirbelsäule und Rumpf und der unteren Extremität geübt wird. Die praktischen Fertigkeiten sind auf die Module des iRM im 2. Semester abgestimmt.

Im 3. Semester liegt der Fokus auf den Untersuchungstechniken für die inneren Organe: die Grundstruktur für die Untersuchung des respiratorischen und kardiovaskulären Systems sowie für das Abdomen werden erarbeitet. Auch hier besteht ein inhaltlicher Bezug zu den entsprechenden Modulen des 3. Semesters im iRM.

Für die Grundtechniken in Anamnese und körperlicher Untersuchung gibt es ein Begleitmanual, welches in den jeweiligen Moodle-Kursen heruntergeladen werden kann. Darin sind die relevanten Inhalte für den vorklinischen Studienabschnitt des integrierten Reformstudiengangs Medizin gesondert hervorgehoben. Anschauliche Filme zu den gängigen Untersuchungstechniken wurden auf Basis des Manuals an der Uniklinik Freiburg entwickelt und sind im Internet frei zugänglich (https://www.ukurs.uni-freiburg.de/).

Die praktischen Übungen zur „Funktionellen Anatomie und Physiologie am Lebenden“ sind Teil des vorklinischen Leistungsnachweises „Praktikum zur Einführung in die Klinische Medizin“.

Medizinstudierende des 2. bzw. 3. Semesters erhalten weitere Informationen im begleitenden Moodle-KursPraktikum zur Einführung in die Klinische Medizin II bzw. III„.

3. / 4. Semester

Allgemeinmedizinische Praxishospitation

Nach dem 3. Fachsemester findet in der vorlesungsfreien Zeit eine Hospitation in einer Hausarztpraxis statt. Die Hospitation umfasst 2,5 Arbeitstage.
Hier sollen die bisher im Rollenspiel und in der gegenseitigen Untersuchung erworbenen Fertigkeiten zu Anamnese und körperlicher Untersuchung erstmals praktisch an Patient*innen angewendet werden.
Studierende werden dabei von Hospitationsärzt*innen mit hausärztlichem Versorgungsauftrag angeleitet, der*die die praktischen Tätigkeiten supervidiert.

Für eine inhaltliche Strukturierung sorgt ein Hospitationsportfolio, das zum Ziel hat, den eigenen Wissenstand und die eigenen Lernziele der Studierenden für die Hospitation zu reflektieren.

Medizinstudierende haben die Möglichkeit, neue Hausärzt*innen (z.B. an ihrem Heimatort) für die Hospitation zu gewinnen, auch wenn diese bislang noch keine Hospitationspraxen der Ruhr-Universität Bochum sind.

Medizinstudierende, die Hospitationen in Praxen im ländlichen Raum (Gemeinden < 50.000 Einwohnern) im Regierungsbezirk Detmold oder Arnsberg durchführen, werden durch ein Stipendium der KVWL (als Kompensation für verlängerte Anfahrtszeiten und Spesen für Fahrtkosten und Übernachtung) gesondert gefördert.

Die Veranstaltung ist Teil des vorklinischen Leistungsnachweises „Praktikum der Berufsfelderkundung“.

Medizinstudierende des 3. Semesters erhalten weitere Informationen im begleitenden Moodle-KursPraktikum der Berufsfelderkundung III„.

7. & 8. Semester

Seminar Allgemeinmedizin

Ab dem 7. Semester wechseln seit dem WiSe 16/17 ca. 60 Studierende den Studienstandort und absolvieren ihr weiteres klinisches Studium am Satellitenstandort der RUB in Ostwestfalen-Lippe. Die Unterrichtskonzepte in der Allgemeinmedizin stimmen für die ca. 240 in Bochum verbleibenden Studierenden und die ca. 60, die nach OWL wechseln, überein und werden kontinuierlich von den Lehrbeauftragten und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen beider Standorte gemeinsam weiterentwickelt.

Die Seminare im Fach Allgemeinmedizin dienen dazu, exemplarisch zentrale Themen der Tätigkeit von Allgemeinärzt*innen zu diskutieren.
In einer Einführungsvorlesung und einem einführenden Seminar werden zunächst die Grundprinzipien des hausärztlichen Handelns erläutert wie z.B. die Frage der strukturierten Entscheidungsfindung im Niedrigprävalenzbereich.

Im sogenannten „Fall-orientierten Lernen“ (FOL) werden anschließend zentrale Thematiken am konkreten Patientenfall erörtert und veranschaulicht.
Die Studierenden erhalten danach die Möglichkeit, eine Seminarstunde zu einem weiteren Kernthema zu gestalten. Dafür erhalten sie eine Fallvignette, anhand derer sie die für die Kommiliton*innen relevanten Inhalte entwickeln sollen.

Ziel der FOL-Seminare ist nicht so sehr die Vermittlung von Faktenwissen (dieses wird durch die Hauptvorlesungen in der Inneren Medizin und der Chirurgie sowie den klinisch-theoretischen Fächern grundgelegt und im Seminar vorausgesetzt), sondern die Diskussion, Anwendung und Vertiefung bereits bekannter Inhalte am praktischen Beispiel (Clinical thinking).

Medizinstudierende des 7. und 8. Semesters erhalten weitere Informationen im Moodle-KursAllgemeinmedizin – Seminar, 7. & 8. Semester„.

9. & 10. Semester

Blockpraktikum Allgemeinmedizin

Ziel des Blockpraktikums ist der vertiefte Einblick in die praktische Tätigkeit eines*einer Allgemeinmediziner*in. Das Praktikum umfasst 2 Wochen in der Hausarztpraxis und einen Campustag.

Für eine inhaltliche Strukturierung sorgt ein Portfolio, welches über die Selbsteinschätzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten und verschiedene Aufgaben einen gezielten Lernfortschritt ermöglicht.

Medizinstudierende, die Blockpraktika in Praxen im ländlichen Raum (Gemeinden < 50.000 Einwohnern) im Regierungsbezirk Detmold oder Arnsberg durchführen, werden durch ein Stipendium der KVWL (als Kompensation für verlängerte Anfahrtszeiten und Spesen für Fahrtkosten und Übernachtung) gesondert gefördert.
Medizinstudierende des 9. und 10. Semesters erhalten weitere Informationen im Moodle-KursBlockpraktikum Allgemeinmedizin 9.+10. Semester„.

Querschnittsbereiche

Querschnittsbereich 3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege

Seit dem WiSe 22/23 übernimmt die Abteilung für Allgemeinmedizin die Koordination des Querschnittsbereichs 3 „Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege“ im 7. Semester.

Das Fach setzt sich aus einer Ringvorlesung und einer abschließenden MC-Klausur nach dem 7. Semester zusammen. Sie erhalten Einblick in Gesundheitssysteme verschiedener Länder und das öffentliche Gesundheitssystem, die Rolle der ambulanten und stationären Versorgung wird beleuchtet, aber auch Aspekte zur Zukunft des ärztlichen Berufes, zu Digitalisierung und Telemedizin kommen zur Sprache. Nähere Informationen können Sie dem entsprechenden Moodle-Kurs entnehmen.

Medizinstudierende des 7. Semesters erhalten weitere Informationen im Moodle-KursGesundheitsökonomie 7. Semester„.

Querschnittsbereich 13: Palliativmedizin

Der 13. Querschnittsbereich Palliativmedizin oder kurz „Q13“ ist seit dem Sommersemester 2013 fester curricularer Bestandteil. Die Abteilung für Allgemeinmedizin übernimmt hierfür die Koordination.

Der Q13 setzt sich aus Ringvorlesung, Fallseminaren und einem Wahlpflichtbereich, den sog. „Sternchenthemen“, zusammen.
Die Ringvorlesung findet im 8. Semester, also jeweils im Sommersemester statt. Sie wird interdisziplinär von Dozent*innen unterschiedlicher Fachrichtungen aus dem klinischen und dem ambulanten Setting gestaltet. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der adäquaten Symptomkontrolle, sei es beispielsweise in Bezug auf Schmerzen, gastroenterologische, respiratorische, psychische oder neurologische Symptome. Die Inhalte sind angelehnt an das Mustercurriculum der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).
Im Rahmen von 2 Fallseminaren werden weitere zentrale Aspekte aus dem DGP-Curriculum am konkreten Patientenfall besprochen und vertieft.

Unter „Sternchenthemen“ werden praktische und theoretische Angebote zusammengefasst. Medizinstudierende können hier eigene Schwerpunkte setzen und diese Veranstaltungen vom 5.-10. Semester absolvieren
Medizinstudierende, erhalten weitere Informationen im Moodle-KursQuerschnittsbereich Palliativmedizin„.

Wahlfächer

Vorklinisches und Klinisches Wahlfach: Topographische Anatomie und Basisuntersuchung Abdomen im Ultraschall

Das Wahlfach „Topographische Anatomie und Basisuntersuchung Abdomen im Ultraschall“ wird seit dem WS 2008/2009 allen Studierenden der Medizinischen Fakultät angeboten. Dieser Kurs läuft als Peer-Teaching-Projekt von Studierenden für Studierende unter der Leitung der Abteilung für Allgemeinmedizin.
Jeder Kurs umfasst 6 Module mit praktischen Übungen zur Ultraschalluntersuchung des Abdomens, bei dem Studierende sich gegenseitig unter Anleitung untersuchen. Die Kurstermine werden von jeweils 2 oder 3 studentischen Tutoren angeboten und finden im MA-Gebäude oder in den Skills Räumen der Bochumer Kliniken statt. Seit Oktober 2017 werden Kurse im JWK Minden angeboten.
Der Kurs findet in kleinen Gruppen statt, so dass jede*r ausreichende Möglichkeiten hat, die Einstellung der Standardschnitte zu üben. Am Ende des Kurses erfolgt eine praktische Prüfung durch eine*n ärztliche*n Mitarbeiter*in – diese ist notwendig, um den Kurs als Wahlfach anerkannt zu bekommen und später als Sonotutor*in tätig zu werden.
Anmelden können sich alle Studierenden ab dem 3. Semester, da Basiskenntnisse der Anatomie vorausgesetzt werden.
Auch für (frühe) klinische Semester ist der Kurs interessant, ersetzt aber keinesfalls die klinischen Ultraschallkurse, da es primär um die Technik des Schallens, die Untersuchungspraxis und die Topographie der Bauch- und Halseingeweide geht. Natürlich werden auch pathologische Bilder gezeigt, die Befundung steht aber nicht im Mittelpunkt.
Fragen zum Kurs und die Anmeldung erfolgen über das studentische Sonoteam (sono@rub.de). 

Interessierte Medizinstudierende erhalten weitere Informationen im Moodle-KursTopographische Anatomie und Basisuntersuchung des Abdomens im Ultraschall„.

Vorklinisches & klinisches Wahlfach "Breaking the Silence"

Das Projekt ‚Breaking the Silence‘ (BTS) soll Medizinstudierenden die Möglichkeit geben, die Gebärdensprache und die Gesellschaft, die dahintersteht, kennen zu lernen. Im Rahmen des Kurses wird werdenden Ärzt*innen ein Einblick in das tägliche Leben eines Gehörlosen geboten. Mit Unterricht in Kleingruppen und einer qualifizierten Lehrerin werden die Kultur, die Sprache und die Bedürfnisse von Gehörlosen erläutert. Die gehör- und sprachbeeinträchtigte Gesellschaft repräsentiert die zweitgrößte Gruppe der Menschen mit Behinderungen und ist besonders in der Region Ruhrgebiet sehr stark vertreten.

Ziele des Kurses sind, einen Einblick in die Welt der Gehörlosen zu bekommen, die Basics der deutschen Gebärdensprache (DGS) zu erlernen, Unterhaltungen und medizinische Begriffe zu verstehen und zeigen zu können.

Interessierte Medizinstudierende erhalten weitere Informationen über das Schwarze Brett des Studiendekanats und im Moodle-Kurs für die entsprechenden Semester.

Vorklinisches & klinisches Wahlfach "Zukunft der Gesundheitsversorgung"

Wie könnte die Gesundheitsversorgung im Jahr 2040 aussehen?

Wir wollen uns dieser Frage nähern, indem wir gemeinsam die Szenario-Technik nutzen. Dabei handelt es sich um ein wissenschaftliches Verfahren aus dem Spektrum der Zukunftsforschung mit dem Ziel, zukünftige Problemstellungen zu antizipieren, Lösungsstrategien zu entwickeln und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Während die Szenario-Technik in der Regel in betriebswirtschaftlichen Kontexten wie der Unternehmensentwicklung oder dem Risikomanagement eingesetzt wird, findet dieses Verfahren immer mehr Einzug in andere Disziplinen. Durch die hohe Dynamik im Gesundheitswesen, beispielswiese durch den medizinisch-technischen Fortschritt oder den demografischen Wandel, wird es immer relevanter, nicht nur auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, sondern auch auf zukünftige Problemstellungen eingestellt zu sein.
Im Rahmen dieses Moduls werden Sie unter Einsatz Ihrer Kreativität gemeinsam mit Ihren Kommiliton*innen innovative Konzepte für die zukünftige Gesundheitsversorgung entwickeln. Sie erhalten einen Einblick in die Methoden der Zukunftsforschung, erlernen Grundlagen der Szenario-Technik und wenden diese im Rahmen einer Gruppenarbeit an. Die Methoden der Szenario-Technik lassen sich sowohl auf kleinere als auch größere versorgungsrelevante Fragestellungen anwenden und könnten so auch im ärztlichen Berufsalltag von Nutzen sein.

Dozent*innen:

Prof. Dr. med. Horst Christian Vollmar; Jennifer Bosompem, M.Sc.

Organisatorisches:

  • Maximal 12 Plätze
  • Leistungsnachweis: Eine Kurzbeschreibung (1 Seite) dazu, wie Sie sich die Gesundheitsversorgung im Jahr 2040 vorstellen und die Präsentation einer Gruppenarbeit im Rahmen der Szenario-Technik

Weitere Informationen zum Wahlfach finden Sie hier.

Termine und Ort:

• 25.01.24, 10:00 – 11:30 Uhr
• 30.01.24, 10:00 – 12:00 Uhr
• 06.02.24, 10:00 – 13:00 Uhr
• 22.02.24, 10:00 – 13:00 Uhr

Raum MA 01/157

Anmeldung:

Bis zum 08.01.2024 per E-Mail an jennifer.bosompem@rub.de unter Angabe von Wahlfachtitel, Name, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Semesterzahl, Studiengang und Belegung als vorklinisches oder klinisches Wahlfach.

Praktisches Jahr (PJ)

Ein Wahltertial  Allgemeinmedizin im Praktischen Jahr hat einige gute Eigenschaften:

  • Die Betreuung erfolgt 1:1 durch eine*n Lehrärzt*in in einer akademischen Lehrpraxis.
  • Die Lehrärzt*innen sind für die Betreuung eigens geschult und haben sich durch gute studentische Evaluationen in Hospitation und Blockpraktikum qualifiziert.
  • Die Strukturierung des PJ-Wahlfachs Allgemeinmedizin wird durch ein PJ-Logbuch erleichtert.
  • Es erfolgt zusätzlich die Betreuung durch ein Mentoring durch eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in der Abteilung. Begleitend zur Arbeit in der Praxis werden Seminare nach individueller Schwerpunktsetzung angeboten, z.B. Fallbearbeitungen, Hands-On-Veranstaltungen sowie Probeprüfungen.
  • Das PJ-Tertial Allgemeinmedizin kann auf die Weiterbildungszeit zur Fachärzt*in Allgemeinmedizin angerechnet werden, wenn die Praxis über eine Weiterbildungsbefugnis bei der Ärztekammer verfügt.

Allen Interessierten werden zu Beginn des Sommersemesters und zum Beginn des Wintersemesters Infoveranstaltungen angeboten, in denen die Möglichkeit besteht, mit (ehemaligen) PJler*innen und Lehrärzt*innen Kontakt aufzunehmen.

Die Anmeldung zum PJ Wahlfach Allgemeinmedizin erfolgt über Frau Nadine Wandke im Studiendekanat. Alle wichtigen Informationen zur Zuteilung finden sich auf dem Schwarzen Brett Medizin des Studiendekanats, so z.B. auch die Liste aller PJ-Lehrpraxen für den Standort Bochum und den Standort Ostwestfalen-Lippe.

Interessierte Medizinstudierende finden weitere Informationen im Moodle-KursPJ und Weiterbildung Allgemeinmedizin RUB“.

Interessierte Lehrärzt*innen wenden sich bitte an die Kontaktnummern für die Lehre in Bochum bzw. OWL ganz unten auf der Seite.